Die „Rod Mapp Bänd“

…die Garantie des Musikvereins für Stimmung und Spaß.

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Junge Musiker, die das Publikum bei ihren Auftritten immer wieder begeistern.

Mit Vollgas durch die rote Notenmappe, gefüllt mit Stimmungs- und Tanzmusik der 60er, 70er und 80er Jahre. Immer getreu dem Motto: „Wer später bremst bleibt länger schnell“.

Blasmusik ist nicht langweilig und besteht auch nicht nur aus „Marsch, Polka, Walzer“, dafür stehen wir und davon können wir Sie auch gerne mal überzeugen.

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Chronik

Es war einmal…

eine Zeit in der man zum Tanzen noch Live-Musik brauchte. In dieser Zeit spielten die „altgedienten“ Musiker an Fastnacht noch Tanzmusik bis zum Morgengrauen. Die dafür benötigten Noten wurden in einer roten Mappe gesammelt.

Naja , wie es weitergeht kann man sich ja denken. Junge Musiker hören mit „blutenden Ohren“ immer und immer wieder die glorreichen Geschichten von den guten alten Zeiten, als man noch aus der „rod Mapp“ spielte. Irgendwann suchen und entdecken Sie die legendäre „rod Mapp“ und beschließen die Spielbarkeit der Noten zu überprüfen.

Von der Endeckung bis zum ersten Auftritt verging ein „sehr schweres“ Jahr für die jungen Musiker. Alles, aber auch alles wurde geheim gehalten und keiner durfte etwas erzählen. Bis die Besetzung dann endlich stand und die Noten eingeübt waren, mussten die Essens- und Getränkevorräte im Musikheim beinahe täglich und in Ausnahmen auch stündlich aufgefüllt werden.

Am 09.09.2009 war es dann soweit. Zur Hackenheimer Kerb stellte sich die „Rod Mapp Bänd“ vor und hinterließ eine derart bleibenden Eindruck, dass auch die „altgedienten“ sich einig waren: „Jo guud, so honn´ mir frieher aach geschbield“.

Das Gefühl und die Motivation es den „Alten“ nachzutun, um selbst einmal von glorreichen Zeiten erzählen zu können beeinflusst ab diesem Zeitpunkt die Entwicklung der „Rod Mapp Bänd“.

… und wenn Sie nicht gestorben sind, dann spielen Sie noch heute!

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